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Sonne satt!

Wer auf Photovoltaik setzt, spart langfristig Geld bei der Stromrechnung – auch ohne hohe Einspeisevergütung vom Staat.

Foto: Elektro Schrey GmbH / Bottrop

Im vergangenen Jahr gab es 1.756 Sonnenstunden in NRW - und jede Menge ungenutzter Dachflächen. Würden all diese Flächen für die Solarenergie genutzt, könnte das der Umwelt rund 30 Millionen Tonnen klimaschädliches CO2 im Jahr ersparen - allein in unserem Bundesland. Die eigene Photovoltaikanlage ist also nach wie vor eine gute Wahl für Haushalte, die beim Energieverbrauch an die Umwelt denken. Die Vergütung für den Strom, der ins Netz eingespeist wird, ist zwar nicht mehr so hoch wie früher, stattdessen steht der Eigenverbrauch im Fokus. In einem Vierpersonenhaushalt können Sie gut 660 Euro sparen. Wer geschickt plant und Geräte wie Waschmaschine oder Trockner dann startet, wenn besonders die Sonne scheint, kann bis zu einem Drittel des Sonnenstroms selbst nutzen - und verbraucht entsprechend weniger Strom aus dem Netz. Mit einem Batteriespeicher erreicht man sogar einen Eigenverbrauch von bis zu zwei Dritteln! Die KfW-Förderbank unterstützt Sie ganz im Sinne des Klimaschutzes mit einem zinsgünstigen Finanzierungskredit und einem Tilgungszuschuss für Anlagen mit Speicher.

Welche Kombination sich für Sie lohnt, dazu beraten Sie gerne unsere Mitgliedsbetriebe der Elektrogemeinschaft.

Unser Tipp:

Der Check des Regionalverbands Ruhr verrät, ob Ihr Dach sich für eine Photovoltaikanlage eignet: solar.metropole.ruhr/solardachkataster/