Neues aus der Elektrobranche

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E-Autos sind gefragt wie nie

Die Elektromobilität in NRW boomt: Das liegt nicht nur an den kürzlich noch einmal gestiegenen Förderbeträgen. Sondern auch an den guten Erfahrungen, die immer mehr Privat- und Gewerbekunden mit E-Autos machen. Warum sich ein Umstieg jetzt besonders lohnt – und wie er reibungslos gelingt.

Foto: PH888/Shutterstock.com

Es ist ein wenig wie Sommerschlussverkauf. Nur dass im Moment nicht absehbar ist, dass der Andrang am Ende des Sommers wirklich nachlässt. „Die Zahl der Nachfragen ist definitiv deutlich gestiegen“, resümiert Bernhard Meyer von der ELE. „Und die Zahl derer, die sich für unser attraktives Autostromprodukt entscheiden, ebenfalls.“ Vor rund einem Jahr war Bernhard Meyer noch allein unterwegs im Thema Elektromobilität, mittlerweile verstärken drei Kollegen das Beratungsteam der ELE zu diesem Thema.

Dass dieses Thema derzeit einen solchen Boom erlebt, liegt natürlich an den nochmals erhöhten Förderbeträgen vom Land NRW (nun 60 Prozent Förderquote, bis zu 2000 Euro pro Ladebox). „Aber nicht nur daran“, stellt Bernhard Meyer klar. „Es gibt immer mehr E-Autos und Plug-in-Hybride und natürlich auch immer mehr Menschen, die gute Erfahrungen gemacht haben und diese weitererzählen.“ Deshalb ist auch nicht davon auszugehen, dass die Welle wieder abebbt. Auch nicht, wenn die vorübergehend erhöhte Förderung wieder auf das vorherige Level zurückgeschraubt wird. „Das Thema E-Mobilität ist definitiv im Alltag angekommen“, ist Bernhard Meyer sicher.

Damit bekommt es natürlich auch für die ELE eine besondere Bedeutung. Deshalb wurde das Personal in diesem Bereich deutlich aufgestockt. „Darüber bin ich sehr froh, denn was zurzeit los ist, hätte ich allein unmöglich schaffen können“, so Meyer. Sein Kollege Robert Kutz ist schon vor einigen Monaten dazugekommen und berät die Interessenten unter anderem am ELE-Stand im Green City Hub in Gelsenkirchen-Buer. Neu im Team sind seit ein paar Wochen die beiden Kundenberater Moritz Eckstein und Dustin Krotki. „Dadurch können wir wirklich individuell auf die verschiedenen Fragen eingehen, von Privat- und Gewerbekunden, nach vollelektrisch oder Plug-in-Hybrid, zu den Möglichkeiten der Förderung des Fahrzeugs und der Ladeinfrastruktur, zur Integration einer PV-Anlage inklusive Batteriespeicher und zu vielen weiteren Themen.“

Wer sich beeilt, profitiert von der erhöhten Förderung des Landes. Die gibt’s – Stand heute – bis Ende November, aber auch danach bleibt E-Mobilität ein aktuelles und attraktives Thema, das sich rasant weiterentwickelt. Wer jetzt dabei sein will, sollte nicht lange zögern, sondern sich einfach an die ELE wenden. Die bietet einen attraktiven Autostromtarif und, in Zusammenarbeit mit lokalen Handwerksunternehmen, einen Komplettservice rund um die eigene Stromtankstelle. Das reicht von der Prüfung der Netzanschlussleistung und der Eignung der Hausinstallation bis zur Montage und Inbetriebnahme der Ladesäule oder Wallbox. „Wirklich ein Rundum-glücklich-Paket und der perfekte Start in die E-Mobilität“, verspricht Moritz Eckstein.

Außerdem winken attraktive Förderungen beim Kauf von vollelektrischen und Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen. Die befristete Verdopplung des staatlichen Anteils der Kaufprämie liegt aktuell bis zu 9.000 Euro. Wenn man dann das Auto noch mit günstigem Ökostrom der ELE lädt – inklusive der Flatrate für das Laden an mehreren Tausend öffentlichen Ladesäulen – sollte dem Einstieg ins Thema Elektromobilität nichts mehr im Wege stehen.